Tipps und Tricks zum Flachlandfliegen

Auf dieser Seite hat Armin Harich seine Tipps & Tricks zum Flachlandfliegen zusammengestellt. Die Informationen umfassen die Ausrüstung an sich, allgemeine Informationen und diverse Linksammlungen rund um die Faszination des Flachlandfliegens
Armin Harich

Armin Harich

Research & Development FLYSURFER Kiteboarding und Gesellschafter der Skywalk GmbH & Co. KG

“Ich liebe Flachlandfliegen. Es reizt mich Deutschland turbulenzarm von oben zu betrachten. Ich hoffe, ein paar Tipps weiterzugeben, sodass noch mehr Leute in die Luft gehen können – direkt da wo sie wohnen. ”

Zuletzt aktualisiert am 05.07.2016

Vorträge:

Sa 10.4.-14.4.21 : XC-Seminar zusammen mit Ferdinand Vogel in Bassano
Sa 13.02 um 19 Uh mit der DHV-Jugend.

Zum Flug an sich

Starten:

Zurückkommen:

  • Zum Trampen, nutze das Shuttle Bunny. Es ist leicht und flexibel beim Packen. Es hilft einem den passenden Ort/Richtung auch schnell vorbeifahrenden Autos klarzumachen und kann hier sehr viel helfen. Mehr Tipps bei den Apps weiter unten.

Planung von Flügen:

  • ThermiXC ist ein ganz neues Tool als scheinbar bessere Alternative zum XC-Planer. Optimal XC-Planung um Kontrollzonen (nicht immer aktuell) herum. Weitere Alternativen sind proSoarOpenaip.net hat sehr aktuelle Luftraumkarten inkl. Segelflugsektoren und Thermik HotSpots weltweit.
  • Skyvector.com hat aktuelle Luftraumdaten, aber ohne Segelflugsektoren, Sprungzonen, …
  • Für Wegpunkte erstellen einfach doppelklick, Name, Radien, … einstellen und abspeichern.
  • ICAO-Karte von Deutschland, Schweiz, Frankreich.
  • Aktuelle Nutzungsplan gibts bei Milais.org. Anbei ein Ausdruck der ED-R Öffnungszeit von 2015 als grobe Richtung. Die DAEC Nutzungspläne von einigen ED-R können auch hilfreich sein. Militärnutzungsplan Polen.
  • Beim DFC-Saar gibt es ebenfalls die halbwegs aktuellen OpenAir Luftraumkarten.
  • Super Luftraumzusammenstellung vom Helmut Bach zum Streckefliegen.
  • Startplätze sind unter Paraglidingstart.infoParaglidingMap, ParaglidingEarthParagliding365 und beim DHV zu finden. Ober mit Google mit “Gleitschirm” oder “Paraglider” und Startplatzname.
  • Im Frankfurter Raum werden die Schlepptermine Zentral auf  Schlepptermine.de aufgeführt. Eigentlich eine tolle Idee , die es hoffentlich auch später Global geben sollte.
  • Vor jedem Flug sind die aktuellen NOTAM´s abzurufen. Es können hier Lufträume deaktiviert oder zusätzliche hinzugefügt werden. Wie das offiziell geht habe ich in einem NOTAM Video gezeigt. Auf dieser Seite geht geht das noch einfacher.
Wetter & Daten

Thermikerwartungskarten:

 

 

Wetter für das Flachland:

 

  • Die kostenpflichtige Seite Wetter-Jetzt.de (mobile seite) ist fürs Flachland gerade im Frühjahr die besten XC-Prognosen. Ich nutze Praktisch nor noch diese um Zeit zu sparen. Ich empfehle auch die 6 Tage Vorhersage, sowie den Thermikinfo Newsletter. Der Wind ist bei mir im Flachland zu 90% zu ca. 10-20% zu stark angekündigt. Meist gehen die Prognosen auch leicht zurück, bis der Tag da ist.
  • Die besten Windprognosen finde ich bei fcst24.com. Der Boundery Layer Wind = Durchschnittlicher Wind in der Thermikschicht und Bodenwind ist erstaunlich präzise und lokal und zeitlich sehr gut aufgelöst. Talwindsystem Effekte, die ich beim fliegen merkte sind teilweise erschreckend gut vorhergesagt.
  • Flugwetter.de vom DWD ist eine Alternative, die für die Alpen angeblich etwas besser ist. Es zeigt die Wolkenhöhe und Aufwindstärken je nach Höhe detaillierter an.
  • Wer noch Temps analysieren will, bekommt sie kostenlos bei der University of Wyoming. Termprognosen für beliebige Orte gibt es kostenpflichtig bei Metro Blue sowie Wetter-Online.de.
  • Die kostenfreien RASP-Thermikkarten ist auch bei vielen beliebt.
  • Meteo-Parapente ist auch empfehlenswert.
  • Der DWD Segelflugwetterbericht gibts hier
  • Jeden Freitag gibt vom DWD ein kostenloses Segelflugprognose fürs Wochenende
  • Da Saharastaub in aktuellen Wettermodellen nicht eingerechnet wird, sollte man schauen ob der Staub nicht als Kondensationskeim den Himmel mit Wolken bedecken kann.

 

Wettermessstadionen:

 

 

Hardware & Software

Funk:

 

Auf der Suche nach dem kleinsten Amateurfunkgerät das PMR (6,25er Raster), Freenet, LPD, … kann habe ich mich für das Boafeng UV-3R mit Komplettumbau entschieden. Die Sachverstärkung ist jedoch zu viel des Guten und kann zu Problemen führen. Mit 2 Watt hat es schon recht viel Sendeleistung und kostet auch wenig. Die Bedienung ist Gräul, wie bei allen Amateurfunkgeräten. Es wird ohnehin fast nur noch beim Wettkampf gefunkt. Ein Amateurfunkgerät, was auch noch Flugfunk in AM senden kann, gibt es leider (noch) nicht am Markt.

 

Flugfunk:

 

Flugfunk ohne Deutsche Zulassung gibt es VXA-300HL oder das FTA-550L. Es kann auch mit externer Stromversorgung betrieben werden. Leider ist die Rausch-Sperre so schlecht, das es zu 20% der Zeit auf geht. Alleine das I-Pad langt schon als Störung.

 

Das ICOM IC-A15 gibst ab ca. 270,- € z. B.: bei Motormoewe.de ist etwas leichter und die Rausch-Sperre ist deutlich besser.

 

Kompakter Flugfunk für das zukünftig engere Frequenzraster gibt es noch nicht, aber das wird auch noch viele Jahre in der Praxis nicht relevant sein.

 

Hier noch die Flugfunk Standard Frequenzen. Wenn man das Mikrophon mit Schaumstoff vor dem Wind schützt und möglichst im Windschatten spricht, geht das auch ohne Headset. Hier noch eine online Buch “Sprechfunk für UL-Flieger“.

 

Headsets, wenn gewünscht inkl. Einbau, gibts bei UK-Intech oder alternativ bei Löscher. Ich funke ohne Headset, da mich das gekabelt zu viel nervt. Ich habe ein Schaum oder Besser Fleece über das Micro, gegen die Windgeräusche.

 

Flarm:

 

Ich habe ein Flarm zusammengebaut. Es ist eine elektronisches Kollisionsvermeidungssystem das Standard bei praktisch jeder Segelflieger und viel kleinen Flugzeuge geworden ist. Ein Übersehen anderer Piloten ist so praktisch ausgeschlossen. Da bei Strecken und Wettkampffliegern oft die Rechtlich geltenden Wolkenabständen von z. B.: 300 m Abstand unter den Wolken nicht eingehalten wird ist dies eine sehr gute Lebensversicherung die auch funktioniert. Ich nutze das Power Flarm Pro (braucht min. 8,5V). inkl. ADS-B (Empfang von Transpondersignale von großen Flugzeugen). Mit Hilfe des Air Connect (einem W-LAN Modul) kann ich es mit dem I-Pad/I-Phone und der FreeFlight App verbinden. So werde ich vor anderen Flugzeugen optisch und akustisch gewarnt. Ich sehe ihre Höhe, Steigen und Tracklinie. Das System wiegt komplett mit Akku ca. 500 Gramm. Aktuell ist von XC-Tracer ein kleines aktives Flarmgerät angekündigt.
Auch gibt es Selbstbaulösungen. Für Bräuniger/Flytec Varios gibt es ein kleinen leichten günstigen Flarm Einbausender (Passiv Flarm) der aber nur mit dem Gerät funktioniert. Die FlarmMouse ist eine Alternative zwischen den beiden Varianten die mit Android per Bluetooth zu verbunden werden kann. Neu ist das Flarm FAT 201 und PowerMouse. Beide können per BT4.0 an I-Phone und I-Pad (IOS) angesclossen werden.Das FAT20 funktioniert gut und arbeitet auch mit FreeFlight zusammen inkl. kompletter Anzeige im Display und Akustischer Kollisionswarnung. Leider ist die Seite aktuell offline.

 

Transponder:

 

Ich habe eine legalen ADS-B Transponder Transponder zusammengebaut . Ein Transponder ist ein Flarm für die großen Flieger. Damit z. B.: der Einflug in TMZ erlaubt und eine Freigaben für andere sonst gesperrte Lufträume ist leichter zu bekommen. z. B. um bei uns auch mal höher als Fugfläche 100 (>3000m) zu steigen. Ich habe mich für einen Garitech VT-01 UAV Pro mit VT-01 Bedienteil entschieden. Er ist klein, leicht und ich habe den Support um ihn mit der Freeflight App zusammen betreiben zu können. Transponder, Bedienteil, Antenne und Akku liegt wiegen ca. 1000g. Das Hauptproblem ist das doch sehr fragile Kabel die Einzelteile miteinander verbindet. Beim „in den Packsack stopfen“, gehen die schnell kaputt. Eine Alternative sollte der  Kittel KTX2 Mini sein.

 

Ganz neu sind auch die leichteren „Dronen“-Transponder von UAvionix.com. Sie liegen in der legalen Version mit 250 Watt Sendeleistung aber auch bei 2500,- $ zzgl. Zubehör. Die wegen zu geringer 10Watt Sendeleistung nicht zugelassenen Varianten wären sonst eine super Wahl bei halbem Preis.

 

Wer nur einen ADS-B Empfänger sucht, sollte sich den neuen 200,- $ ForeFlight’s Portable ADS-B mal anschauen.

 

 

 

Als Stromversorgung habe ich mich für Litium Ionen Akku mit PCB Schutzschaltung entschieden und mir daraus ein 200 Gramm Akkupack gelötet, das mehr als 15h Flarm und ADS-B in oder Transponder senden ermöglicht. Da der Transponder ca. 11V für den Betrieb braucht, habe ich 4 Zellen im Einsatz. Mit 12V USB Auto Charger kann ich auch das I-Phone, … damit versorgen.

 

Variometer:

 

Ich liebe präzise Varios mit einem möglichst angenehmen Klang. Das Renschler Solario ist das bis jetzt beste, was ich kennen gelernt habe.

 

Ich habe mein Solario, wie schon vor 20 Jahren, wieder auf TEK umgebaut. Renschler.de liefert es auch Wunsch auch an Kunden. Die TEK-Düse kommt aus dem Modellflug Bereich.

 

Bastelliebe zum Umbau muss trotzdem vorhanden sein und so was ist wohl nur was für Freaks. Anbei aber ein paar Tipps für die Experimentierfreudigen. Hier ein kleines Video.

 

Beim Bestellen ein Solario zum Umbau auf TEK (49,- €) bestellen. Dann legt er die TEK-Düse, Schlauch und stopfen um die Verbindung mit dem Drucksensor herzustellen bei.

 

Es muss ein Loch in das Solario gebohrt werden, um mit der Düse nach draußen zu kommen. Die TEK-Düse wird mit Stopfen auf den Drucksensor luftdicht verbunden. Siehe Bild.

 

Vor dem Zukleben natürlich die Funktion überprüfen. Das geht einfach durch Blasen gegen das Röhrchen und es muss deutlich das Steigen im Vario zu hören sein. Der Ein/Aus Schalter sollte natürlich auch noch geschmeidig funktionieren, sonst sitzt die Platine nicht optimal

 

Die Düse habe ich außen flexibel gemacht, um die Haltbarkeit im Packsack sicher zu stellen. Ich stecke das Solarion in den Helm beim Transport. So hatte ich noch bei ein Problem.

 

Bilder/Videos:

 

Ich filme mit meist mit der Hero4 BE. Die Actionpro X7 ist deutlich günstiger bei auch sehr guter Qualität.

 

Für Perspektiven mit einer Verfolgerkamera empfehle ich den Observer.

 

Als externes Micro nutze ich ab und zu das EDUTIGE Lavalier Microphone ETM-006 und bin zufrieden. Micro -> USB Adapter ist bei der X7 dabei.

 

Empfohlene Apps:

 

Ich nutze das IPhone 7+. Die IPad Version ohne Simkarte hat übrigens kein GPS. Also besser in das mit GPS und Simkarte investieren. Das 16 GB Modell langt, wenn man sonst nicht viel mehr machen will. Wer weniger Displaygröße/Gewicht bevorzugt, kann auch ein Iphone nehmen.

 

Livetracking braucht übrigens ca. 10 MB/h.  Am besten das Tablet so anbringen, das man möglichst rechtwinkelig drauf schaut. Die Sichtbarkeit wenn die Sonne senkrecht auf das Display fällt ist schlecht, aber es geht.

 

Stark im kommen sind auch die E-Book Reader für kleines Geld. Selbstbau Tipps gibts im Forum oder fertig bei Digiflysolutions auf ihrer Homepage oder Facebook.

 

  • FreeFlight (Anleitung / Video) die in meinen Augen beste App zum Gleitschirmfliegen
  • Flyskyhy ist sehr ebenbürdig. Es ist in der Bedinung in der Luft optimierter. Der Varioton ist fast schon brauchbar. Die App wird mehr weiterentwickelt als FreeFlight.
  • nextr (Iphone) / Mobilecity (Android) finde in Laufnähe das nächste öffentliche Verkehrsmittel, um zurück zu kommen.
    Qixxit.de war mal die beste App zum zurückkommen sogar inkl. Bus, Leihauto, ….. Leider wurde sich komplett verschlimmbessert und ist nicht mehr zu empfehlen .
  • Bahn.de  Hier kann auch das Ticket gebucht werden. Das Bahnnetzt ist bei openrailwaymap ganz gut dargestellt.
  • Windfinder Bodenwindprognosen und Messwerte
  • Weather Pro Allgemeiner Wetterbericht, aber sehr schöne App.

 

Ich nutze ein halbweiches Case für die Geräte auf das ich selbstklebendes Klett anbringe und es so auf mein Cockpitt klette. 

Als Zusatzakku nutzte ich den >=10000mAh. Damit sind ca. >=10h Flug mit vorher vollgeladenem IPhone möglich.

 

Da das I-Pad bis 2.1 Amper möchte und trotzdem nur langsam geladen wird, Empfehle ich beide Ausgänge parallel zu schalten und das I-Pad zu laden. Was auch hilft, wenn des Smartphone ab und zu nicht lädt ist ein Adapter von Digitus. Bei mir hat er geholfen und ich habe ihn nun immer zwischen Akku und Gerät. Am besten geht es mit dem Laden mit einem 12V Autoadapter und eine 12V Batterie. Das Ladekabel sollte nicht zu lang sein und höhe Ströme durchlassen.

Das Ipad/IPhone kann bis 2.1A Ladestrom verarbeiten. Des besten Autolader den ich finden konnte hat 3 Ausgänge von Tizi mit 6,6A und günstiger 5,1A. Billiger ist der Doppellader von Paarl mit 4.2 A

Als Ladekabel für meine iPhone/Pads habe ich ein 180 Grad Winkelstecker. Es gibt auch günstigere und robustere zertifizierte Lösungen als die von Apple. z.B. vonJust Mobile oder Amazon Basic kurz oder Amazon Basic lang.’

 

Tolle Sonderangebote für Simkarten gibt´s bei Handyhase.de ober hier im Forum.

 

Ausrüstung

Handschuhe:

2013 nutzte ich meine vor 20 Jahren entwickelten Fingerfäustlinge. Endlich gibst doch ein paar Alternativen.

  • Der Heat Smart3 ist das wärmste inkl. sehr guter Tablet- und Smartphonebedienung was ich am Markt finden konnte. Ich fliege ihn bei -10..+15 Grad. Heatpacksgibt es von ihnen oder man nimmt Wärmekissen für Tiertransporte. Diese sind größer und etwas günstiger. Mir wurden  auch schon Taschenwärmer mit Olempfohlen.
  • Das wärmste was ich auf dem Markt finden konnte und empfehlen kann ist der North Face Himalayan Mitt. Er ist richtig dick und warm. Wer Heatpacks nutzt, sollte Unterziehhandschuhe nutzen um die Finger vor punktuell zu viel Hitze zu schützen.
  • Für Fingerhandschuhe gibt es einen Überzieher von Navipointer für Smartphone Bedienung. Vom Kickstarter Projekt Nanotips kann ich nur abraten. Mit IPad/IPhone und dicken Handschuhen funktioniert es gar nicht.
  • Als ganz dünnen Handschuh auch zum Unterziehen inkl. Touch Display Bedienung habe ich den North Face E-Tip 2013. Die Bedienung von Smartphone geht damit sehr gut. Er ist aber nicht wirklich warm.
  • Die Charly Touch Combi 2014 und Touch Leder 2014 habe ich bis jetzt noch nicht getestet.

Bekleidung:

Damit einem nicht kalt wird, kann ich die OMNI Heat = Wärmereflektionsschicht Schuhe, Hosen und Jacken von Columbia “wärmstens” empfehlen. Der Fleece und Handschuhe, sind aber nicht meine Empfehlung.

Brille:

Die Sportbrille habe ich mit 10% roter Tönung, da das bis jetzt das beste ist, was ich finden konnte um den Kontrast der Wolken zu verbessern aber es nicht zu dunkel ist. An bedeckten Tagen stört eine zu dunkle Brille. Bei kräftiger Sonneneinstrahlung möchte ich mein IPad auch immer noch gut ablesen können was nun klappt. Automatische Tönung gibt es mit rot leider nicht.
Die Brille kann aber mal kurz beschlagen, wenn man unter der Basis etwas kräftig ausatmet. Das erinnerte mich an die Brille von per Anhalter durch die Galaxis, die bei Gefahr dunkel machte :-).
Die Dioptrienzahl habe ich nach einigen Versuchen 0,25-0,5 höher gewählt als der Optiker für die Fernbrille empfiehlt.

Zusätzlich nutze ich das “Loop Visier” von Charly.

Urinalkondome:

  • Für Männer ist es einfach, wenn die Blase drückt. Nach 1-2x Nutzen, macht der Kopf auch mit und man genießt frei zu fliegen. Empfehlen kann ich die Conveen Optima. Lasst euch einfach mal kostenlos bemustern, probiert die passenden größen mal aus und bei Ebay gibt es dann größere Packungen günstig.
    Beim Schlauch, habe ich einen mit Beutel bestellt und den Beutel abgeschnitten. Dann ein mini Gewischt dran und seitlich durch ein Loch Gutzeug rausgeführt.
Ressourcen
Lernen durch mitfliegen:

Video Kanäle:

Wer sein Tracklog in das Video einfügen will: Es geht am einfachsten kostenlos mit dem Videotipp. Alternative ist Dashware eine Option, die ich aber mangels Zeit nicht zum Laufen gebracht habe.

Online Flugdatenbanken:

Flüge beim XC.DHV:

Flachland Wettkämpfe:

Livetracking:

Literatur/Artikel:

Facebook: